Sympathie kann man nicht verschenken. Sympathie muss man sich verdienen
Ein neuer Tag, ein neues Jahr. Und doch bleibt dein Leuchten hell und klar. Wann immer ich den Mut verlier'n. Hör' ich meinen Herzschlag und er klingt nach dir.
My Fans... it's not love for music. It's a passion, and it goes beyond liking, and beyond a hobby. it's about a way of living.
Die Spur hinter uns hält uns zusammen Doch auch sie zerfällt irgendwann Ich weiß, dass unter uns beiden der Boden bricht Ich kann nicht mit und nicht ohne Dich
Ich mache Kleinkunst und komme wirklich von Auftritten beim Kindergeburtstag. Und jetzt habe ich einen Bambi gewonnen! Das habe ich nur meinen Fans zu verdanken!
Ich würde sogar noch weiter gehen und Ihnen unterstellen, dass Sie kein Fan von Donald Trump, Pegida oder der AfD sind. Zu Unrecht?
Sagen wir es so: Ich liebe Menschen. Und ich finde, jeder sollte machen, was er möchte, so lange er niemand anderem damit schadet. Wenn zum Beispiel jemand einen Stein anbeten möchte, dann soll er das doch bitte tun. Vielleicht sollte der Stein nur nicht genau dort liegen, wo alle vorbei müssen. Es ist so schade, dass wir in dieser Ellenbogengesellschaft leben, in der es kaum Lob gibt. Du musst funktionieren, sonst kriegst du eins drauf. Dabei sollten wir uns doch um ein Miteinander bemühen.
Sie tun das zum Beispiel seit vielen Jahren mit regelmäßigen Benefiz-Vorstellungen im Rahmen Ihres Projekts "Lachen tut Gut(es)". Auch da scheint Ihnen humanitäres Engagement am Herzen zu liegen ...
Weil ich finde: Wenn es einem gut geht, sollte man davon auch etwas zurückgeben. Und ich kenne auch ganz viele Menschen, denen es nicht gut geht. Die Hilfe muss gar nicht immer Geld sein.
Sondern?
Früher habe ich Auftritte auf der Krebsstation oder beim Roten Kreuz gemacht. Irgendwann ging mir das aber so nahe, dass ich damit aufgehört habe. Ich fand das allerdings echt feige. Die Patienten können ja auch nicht einfach weggehen. Deshalb wollte ich etwas anderes finden und bin schließlich auf die "Roten Nasen" gestoßen, die ich seit 2007 mit meinen "Lachen tut Gut(es)"-Vorstellungen unterstütze. So kann ich üben und meine Nummern einspielen, kriege dafür Geld und spende das. Und die Zuschauer werden nicht angebettelt, sondern bekommen für ihren Eintritt meine Gegenleistung. Besser geht es doch nicht.